...mit jeder Menge Spaß.
Zunächst ein kleines Resumee der letztrigen Woche. Viel passiert ist nicht. Die ganze Woche war halt ganz normal arbeiten angesagt und außer Insomnia am Mittwoch ging auch abends nicht soviel.
Allerdings habe ich am Donnerstag beim einkaufen erfahrne dürfen, dass die Singapuris anscheinend auf übergroße Kleidung stehen. Ziel war es eigentlich nur schnell mal ein Polo-shirt, zusammen mit Andreas, zu kaufen. Zielgerichtet stürmten wir in den erst besten Shop und probierten voll motiviert eine s, bzw. eine m. Naja Resultat war, dass für mich sogar eine S viel zu groß war und dass obwohl ich nun nicht gerade der kleinste bin, gerade in Asien. Irgendwo haben wir dann zwar doch noch was gekauft und anschließend bei McD gegessen. Natürlich habe ich da mein neues Poloshirt vergessen, sodass ich gleich nochmal hin durfte..
Nun zum Wochenende. Freitag abend hieß es zunächst ruhig essen gehen mit Cori und Marko, bei denen ich die erste Nacht geschlafen hab. Ziel war ein nettes Restaurant im Chimes mit amerikanischen Essen.
Samstag hieß es dann 6.25 Uhr aufstehen. Da der heutige Montag Feiertag ist, hieß es verlängertes Wochenende. Ein paar Leute haben hierfür mehrere Bungalows auf der indonesischen Nachbarinsel Bintan gebucht. Spontan und da noch Platz frei war habe ich mich der Gruppe angeschlossen, ohne einen blassen Schimmer zu haben was mich erwartet :-) Aufjedenfall fuhr die Fähre um 9 in Singapur los. In Bintan angekommen, kam nun das erste Problem auf mich udn Elena zu. Da die anderen mit einer anderen Fähre gefahren sind, standen wir Nachbucher am Hafen ohne so richtig zu wissen wer wann wie wo auf uns wartet. Da wir auch nichts selber gebucht hatten, fehlte uns natürlich auch ein Confirmation Letter und demzufolge hieß es sich durchfragen. Letztlich haben wir erfahren, dass die Taxifahrt 20 Euro kostet. Deshalb beschlossen wir kurzerhand noch ne halbe Stunde auf Christin(auch eine Nachbucherin) zu warten, um die Kosten zu teilen. Schließlich waren wir 3 trotzdem die ersten im Resort, dumm nur wieder, wir hatten nichts gebucht :-) Also haben wir freundlich auf den ersten Teil der Gruppe gewartet, welches zu unserer Verwunderung etwas auf sich warten ließen. Im Nachhinein stellte sich heraus, das die Fähre einen Motorschaden hatte und so aus 1,5h Fahrt mal schnell 4 wurden. Noch besser war die Tatsache, dass der 3. Teil unserer Gruppe mit der gleichen Fähre 3h später fahren sollte. Da diese Defekt war, ging das natürlich nicht, sodass schließlich erst gegen 18 Uhr alle im Resort angekommen waren. Nach einer kurzen, teilweise chaotischen, aber letzlich erfolgreichen Zimmeraufteilung waren dann doch alle mit Betten versorgt. Abends hieß es dann für alle 21(!) Barbecue und am Strand sitzen. Mehr war auch nicht möglich, da um uns herum nicht wirklich das Nachtleben florierte, aber bei 20 man war das nicht wirklich ein Problem.
Nach kurzer Nacht wurde am Sonntag pünktlich 7:30 wieder aufgestanden. Nach einem kurzen Frühstück, zumindest für manche, ging es für mich und 3 Zimmergenossen erst einmal zu einer halbstündigen Massage. So kann man gut aufwachen. Rücken, Nacken, Arme...alles war anschließend sowas von entspannt, dass ich das Gefühl hatte, nichts kann mich heute stressen. Punkt 10 ging es dann für die versammlte Mannschaft zum Strand. Wie an den Bildern zu sehen, kann man nur sagen, ein schönes Fleckchen Erde. Das war mal ein Strand, wie man ihn sich vorstellt. Verwunderlich für mich war nur, warum die Einhimischen dauert lachend angerannt kamen und Bilder von uns machen wollten. Wer mir das erklären kann, der soll mir bitte mal eine Nachricht schicken... Abends war dann im Nachbarresort essen auf der Seebrücke angesagt, um abends wieder entspannt und relaxt am Strand zu sitzen und einfach die Atmosphäre zu genießen.
Am heutigen Montag hieß es dann wieder pünktlich halb 8 aufstehen, warum soll man auch länger schlafen :-) Früh stand zunächst das lustige Bezahlen an. Leider haben die Kellner wohl unsere Namen nicht immer deutlich verstanden, sodass es doch etwas länger gedauert jedem seine Getränke und essen zumindest annähernd zuzurechnen. Um 11 musste dann die erste Gruppe schon wieder los. Die übrigen 8-9 haben dann den ganzen Tag einfach mal wieder nichts gemacht außer am Strand zuliegen und das Wetter zu genießen und gegen 2 ging es für mich, und wenig später auch für den Rest, zur Fähre.
Ihr seht, wiedermal ein viel zu kurzes Wochenende :-) Ich gebe zu ich hab mich etwas kurz gefasst, aber wenn ich alles erzähle sitze ich morgen noch vom Rechner. Dafür stelle ich gleich mal ein paar Bilder dazu, die vieles von selbst erklären....
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